Du hast vielleicht schon von goldgedeckten Währungen gehört, aber was sind sie? Eine goldgedeckte Währung ist eine Art von Geld, das durch Gold gedeckt ist.
Das bedeutet, dass sich der Wert der Währung nach dem Goldpreis richtet. Goldgedeckte Währungen waren früher weit verbreitet, aber heute gibt es nur noch wenige davon. Hier erfährst du alles, was du über goldgedeckte Währungen wissen musst.
Wash Trading ist in der modernen Finanzwelt ein durchaus sehr wichtiger Begriff, der insbesondere auch mit Blick auf Kryptowährungen immer häufiger zum Einsatz kommt.
Inflation ist der Anstieg des Preisniveaus und damit einhergehend der Verlust des Geldwerts. In der Praxis zeichnet sie sich durch den Umstand aus, dass für denselben Geldbetrag weniger Güter oder Dienstleistungen erworben werden können, die dementsprechend teurer werden und die Währung weniger wert ist.
Mit ihren schnellen und Handelsschiffen besegelten einst die Wikinger (auch Vikiniger genannt) einen großen Handelsraum, welcher sie bis zum Kaspischen Meer in das Mittelmeer sowie zu den Nordmeerinseln führte. Dieser Handel versprach regelmäßige und sichere Einnahmen.
Seit dem zweiten Jahrhundert vor Christus dominierte das römische Währungssystem - bestehend nur aus Münzgeld - den gesamten Zahlungsverkehr im antiken Römischen Reich. Die nachfolgenden Ausführungen sind nun eine fokussierte Darstellung der zentralsten Informationen über die interessante Geschichte der römischen Währungen.
Wer nach Asien reist, benötigt, um unterwegs flüssig und liquide zu sein – Devisen. Je nach Reiseland, muss die passende Währung vorab oder im Zielland erworben werden, welches meist günstiger ist.
Der Euro ist die offizielle Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und neben dem US Dollar die zweitwichtigste Reservewährung der Welt.Zudem gibt es noch 9 europäische Länder, welche bereits EU-Mitglieder sind, aber noch über ihre ursprüngliche Landeswährung verfügen.
Der unter Karl dem Großen geschaffene und größtenteils einheitliche Währungsraum zersplitterte ab dem 10. Jahrhundert in immer kleiner werdende Währungsgebiete. Ab dem 14. Jahrhundert versuchte man dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die kleinteiligen Strukturen durch größere Währungsgebiete zu ersetzen.
Die Währungs-, Maß- und Gewichtseinheiten waren im Mittelalter alles andere als übersichtlich. Dieses Manko blieb beispielsweise in Deutschland bis 1871 bestehen.
Neueste Kommentare