lädt...

Geschichte der Währung Österreichs

Währung, Kürzel oder Land eingeben

Summe:
=
Währung, Kürzel oder Land eingeben

Summe:

Der Euro ist die Währung von Europa, Deutschland , Malta, Zypern , Zimbabwe, Vatikanstadt, Spanien, Slowenien (Slovenia) , Slowakei (Slovakia) , San Marino, Portugal, Niederlande, Montenegro , Monaco, Andorra , Luxemburg, Kosovo , Italien , Irland , Griechenland , Frankreich , Finnland , Estland und Belgien und Austria und hat das Symbol . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet EUR. ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet .

Kurs für die Umrechnung von EUR in
(Heute, den 19.04.2024): 0

Die in Österreich gefundenen ersten Münzen stammen aus der Zeit der Kelten. Die erste Münzprägung in Österreich fand im Jahr 1000 statt. Damals war der Babenberger Markgraf Leopold III federführend.

Es wurde über mehrere Jahrhunderte die Währung in Österreich durch den Taler und den Kreuzer geprägt. Der Ursprung der Kreuzerwährung kam aus Tirol, der des Talers aus dem Joachimstal in Böhmen.

Als Maria Theresia in Österreich regierte, der entstand der berühmte Maria-Theresien-Taler (Bezeichnung des damaligen Konventionstalers). Der Taler wurde dann danach durch den Gulden abgelöst.

Die alt-österreichischen Währungen



Der Gulden (Reichsgulden) war bis zur Einführung der Kronenwährung im Jahr 1892 das in Österreich gültige offizielle Zahlungsmittel. Der Gulden wurde in Silber und Gold sowie in unterschiedlichen Gewichtsausführungen geprägt.

Während der Blütezeit des Guldens in Österreich entstanden auch der polnische und niederländische Gulden. Für einen Gulden hat man um 1900 ungefähr zwei Kilogramm Rindfleisch oder zehn Kilogramm Brot erhalten.

Die Kroneneinführung erfolgte 1892 parallel zum Gulden und ist dann im Jahr 1922 (Zeiten der hohen Inflation und Geldentwertung) untergegangen. Zu Kriegsbeginn 1914 hat man für eine Krone ungefähr drei Kilogramm Brot erhalten.

Die Einführung des Schillings



Nach der großen Inflation zu Beginn der 20erJahre im vergangenen Jahrhundert wurde 1924 in Österreich als neue Währung der Schilling eingeführt. Der Schilling wurde im Volksmund auch als "Alpendollar" bezeichnet. Der Grund für die Bezeichnung lag in der Stabilität der Währung während dieser Zeit.

Nach dem Anschluss von Österreich 1938 an das Deutsche Reich wurde die Reichsmark als Währung eingeführt.

Vom 30.November 1945 an nach Kriegsende und der ersten Währungsreform wurde wieder der Schilling wieder eingeführt. Dabei war es möglich, die Reichsmark im Verhältnis 1; 1 in Schilling umzutauschen.

Ende 1945 wurden dann in ersten Banknoten in Schilling auf den Markt gebracht. Im Jahr 1950 betrug der Preis für ein Paar Schuhe 150 Schilling. Die Euro-Einführung

Mehr über den österreichischen Schilling

Die Einführung des Euros erfolgte in Österreich mit dem 1. Januar 199 als Buchgeld und mit dem 1. Januar 2002 als Zahlungsmittel. Dabei wurden zum gleichen Zeitpunkt in 15 Staaten der Währungsunion zum selben Zeitpunkt der Euro eingeführt.

Der Umtauschkurs von einem Euro entspricht genau 13,7603 Schilling. Die in Europa im Umlauf befindlichen Euromünzen verfügen über die gleichen Vorderseiten. Auf der Rückseite sind verschiedene Motive der 15 Nationen eingeprägt.

Categories: