Strategien um erfolgreich am Forex zu handeln
Erfolgreiches Forex-Trading kurz erklärt – welche Strategien lassen sich umsetzen?
Forex-Trading – also das Trading mit Devisen über einen Broker – ist grundsätzlich für Anfänger als auch für fortgeschrittene möglich. Gehandelt werden Währungspaare, aus dessen gegenseitigen Tausch etwaige Gewinne oder Verluste erzielt werden können.
Dabei kann die entsprechende Währung nicht nur gekauft – also long gegangen – werden, sondern kann diese auch verkauft – also short gegangen – werden. Für einen erfolgreichen Handel mit den entsprechenden Währungspaaren wie z.B. EUR/USD oder USB/GBP gibt es verschiedene Strategien, die innerhalb des weiteren Verlaufs des Textes näher erklärt werden sollen.
Wichtig: Grundsätzlich sollte jedoch jeder Trader einem vernünftigen Money-Management nachgehen, was das Haushalten mit dem eigenen Kapital bedeutet – hier sollte nicht mehr als 1-2 Prozent des Eigenkapitals pro Trade als eingesetzt werden. Des Weiteren sollte aber auch darauf geachtet werden, dass entsprechende Gewinne mithilfe eines Stop-Loss gegen hohe Verluste durch plötzliche Kurseinbrüche abgesichert werden.
Hilfreiche Strategien zum direkt Umsetzen – Forex Trading mit System
Von Strategien ist immer die Rede, wenn der Trader sich Instrumenten der Chart-Analyse bedient – diese gibt es in Vielzahl und der Trader muss für sich selbst herausfinden, welche Strategie für diesen am besten funktioniert.
Zu nennen wären hier z.B. die berühmten Bollinger Bands sowie auch die Trendlinien und auch die Indikatoren, die jeweils als Sammelbegriff für verschiedene Trading-Strategien stehen und entsprechend eine Vielzahl technischer Analyse-Systeme beinhalten.
Des Weiteren hängt es aber auch immer davon ab, inwieweit der etwaige Broker im Interface der Software überhaupt Chartanalysen beinhaltet.
Um einen erfolgreichen Forex-Handel in Echtzeit zu verfolgen, sollte man zumindest erst einmal folgende Grundstrategien beherrschen:
die Trend-Strategie,
die Umkehr-Strategie,
die fundamentale Strategie
und die so genannte Scalping-Strategie.
Die Trend-Strategie untersucht immer den Kursverlauf der Vergangenheit, um potentielle Schlüsse auf den zukünftigen Verlauf zu ziehen – eine Vielzahl von Chart-Analyse-Systemen wie z.B. mittels des gleitenden Durchschnitts, finden hier ihre Anwendung.
Die Umkehr-Strategie beschreibt hingegen immer analysiert den perfekten Zeitpunkt für eine Trendwendung im Kursverlauf – ist der entsprechende Tiefstand der Aktie oder des Basiswertes erreicht, so gilt es hier den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu analysieren.
Beim Scalping hingegen wird eher auf Masse, anstatt auf Klasse gesetzt. Vielmehr kommt es hier darauf an, dass kleinere Gewinne, jedoch in großer Anzahl, mitgenommen werden.
Sobald der Kursanstieg oder Kursfall – bei Short – die Kosten des Trades deckt und zudem noch eine kleine Gewinn-Marge von oft nur wenigen Euro erwirtschaftet wurde, wird die Position bereits wieder geschlossen – über den Trading-Tag verteilt kommen so viele, kleine Gewinne oder Verluste zusammen, die in Summe den Trading-Erfolg des Tages bilden – besonders für Anfänger im Trading ist diese Strategie oftmals geeignet.
Eine letztere Strategie wird durch die so genannte fundamentale Strategie beschrieben – hier bestimmen fundamentale Informationen aus der Weltwirtschaft das eigene Handeln und beziehen diese Informationen mit ins Trading ein.
Tipp: Am besten ist es eine Strategie im Demo-Account ausgiebig zu testen. Sollten trotzdem einmal hohe echte Verluste entstehen empfiehlt es sich dringend ein paar Tage Auszeit zu nehmen bevor man weiter handelt, denn für den Erfolg ist es entscheidend sachlich und überlegt zu agieren und nicht impulsiv.
Forex-Trading – also das Trading mit Devisen über einen Broker – ist grundsätzlich für Anfänger als auch für fortgeschrittene möglich. Gehandelt werden Währungspaare, aus dessen gegenseitigen Tausch etwaige Gewinne oder Verluste erzielt werden können.
Dabei kann die entsprechende Währung nicht nur gekauft – also long gegangen – werden, sondern kann diese auch verkauft – also short gegangen – werden. Für einen erfolgreichen Handel mit den entsprechenden Währungspaaren wie z.B. EUR/USD oder USB/GBP gibt es verschiedene Strategien, die innerhalb des weiteren Verlaufs des Textes näher erklärt werden sollen.
Wichtig: Grundsätzlich sollte jedoch jeder Trader einem vernünftigen Money-Management nachgehen, was das Haushalten mit dem eigenen Kapital bedeutet – hier sollte nicht mehr als 1-2 Prozent des Eigenkapitals pro Trade als eingesetzt werden. Des Weiteren sollte aber auch darauf geachtet werden, dass entsprechende Gewinne mithilfe eines Stop-Loss gegen hohe Verluste durch plötzliche Kurseinbrüche abgesichert werden.
Hilfreiche Strategien zum direkt Umsetzen – Forex Trading mit System
Von Strategien ist immer die Rede, wenn der Trader sich Instrumenten der Chart-Analyse bedient – diese gibt es in Vielzahl und der Trader muss für sich selbst herausfinden, welche Strategie für diesen am besten funktioniert.
Zu nennen wären hier z.B. die berühmten Bollinger Bands sowie auch die Trendlinien und auch die Indikatoren, die jeweils als Sammelbegriff für verschiedene Trading-Strategien stehen und entsprechend eine Vielzahl technischer Analyse-Systeme beinhalten.
Des Weiteren hängt es aber auch immer davon ab, inwieweit der etwaige Broker im Interface der Software überhaupt Chartanalysen beinhaltet.
Um einen erfolgreichen Forex-Handel in Echtzeit zu verfolgen, sollte man zumindest erst einmal folgende Grundstrategien beherrschen:
die Trend-Strategie,
die Umkehr-Strategie,
die fundamentale Strategie
und die so genannte Scalping-Strategie.
Die Trend-Strategie untersucht immer den Kursverlauf der Vergangenheit, um potentielle Schlüsse auf den zukünftigen Verlauf zu ziehen – eine Vielzahl von Chart-Analyse-Systemen wie z.B. mittels des gleitenden Durchschnitts, finden hier ihre Anwendung.
Die Umkehr-Strategie beschreibt hingegen immer analysiert den perfekten Zeitpunkt für eine Trendwendung im Kursverlauf – ist der entsprechende Tiefstand der Aktie oder des Basiswertes erreicht, so gilt es hier den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu analysieren.
Beim Scalping hingegen wird eher auf Masse, anstatt auf Klasse gesetzt. Vielmehr kommt es hier darauf an, dass kleinere Gewinne, jedoch in großer Anzahl, mitgenommen werden.
Sobald der Kursanstieg oder Kursfall – bei Short – die Kosten des Trades deckt und zudem noch eine kleine Gewinn-Marge von oft nur wenigen Euro erwirtschaftet wurde, wird die Position bereits wieder geschlossen – über den Trading-Tag verteilt kommen so viele, kleine Gewinne oder Verluste zusammen, die in Summe den Trading-Erfolg des Tages bilden – besonders für Anfänger im Trading ist diese Strategie oftmals geeignet.
Eine letztere Strategie wird durch die so genannte fundamentale Strategie beschrieben – hier bestimmen fundamentale Informationen aus der Weltwirtschaft das eigene Handeln und beziehen diese Informationen mit ins Trading ein.
Tipp: Am besten ist es eine Strategie im Demo-Account ausgiebig zu testen. Sollten trotzdem einmal hohe echte Verluste entstehen empfiehlt es sich dringend ein paar Tage Auszeit zu nehmen bevor man weiter handelt, denn für den Erfolg ist es entscheidend sachlich und überlegt zu agieren und nicht impulsiv.
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