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Währung EOS

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Auf dem Markt der virtuellen Währungen ist EOS noch relativ neu. Es handelt sich dabei um eine Plattform für Blockchain Technologie, auf welcher die EOS Coin Token gehandelt werden können. Mittlerweile handelt es sich um eine der 20 erfolgreichsten Kryptowährungen. Unterschiedliche Neuerungen sollen einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen virtuellen Währungen sichern.

Sein Dasein begann im Jahr 2017 zum einen als Kryptowährung und zum anderen als Plattform für Blockchain Anwendungen. Bereits das geometrische Logo von EOS erinnerst stark an die Kryptowährung Ethereum. Tatsächlich besteht eine Verbindung. EOS soll eine Art Weiterentwicklung und Verbesserung darstellen und gleichzeitig ein Neuanfang sein. Immerhin leitete sich der Name EOS von der Göttin der Morgenröte ab.

Die Entwicklung von EOS wurde von Block.one durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen der Cayman Inseln. Der technische Direktor ist Daniel Larimer. Er wurde bereits durch den Aufbau von Bitshares und Steemit bekannt.

Korrekt müsste EOS eigentlich als EOS.IO bezeichnet werden, da es sich dabei um eine Software handelt und dies die genaue Betitelung ist. Die Entwicklung von EOS ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Auf der Ethereum Blockchain ist EOS allerdings bereits zu finden. Die ungewöhnlich lange Dauer der Einführung von EOS wird von Block.one damit begründet, dass mögliche Interessenten damit genug Zeit für den Einstieg bliebe. Sie haben dadurch die Möglichkeit, sich ausführlich über EOS zu informieren.

EOS unterscheidet sich von anderen Kryptowährungen dadurch, dass es stark an Ethereum orientiert ist. Transaktionen sind jedoch mittlerweile kostenfrei. Bei Ethereum war dies noch nicht der Fall. Außerdem wurden die Sicherheitsvorkehrungen stark erhöht. Kommt es zu einer Störung, wie beispielsweise einem Angriff durch Hacken soll EOS sich in einen früheren Zustand zurücksetzen.

Die Blockchain Architektur ist für die horizontale, sowie vertikale Skalierung von dezentralen Anwendungen konzipiert, wodurch EOS die Möglichkeit bietet Konten zu führen, Datenbanken zu verwalten und asynchrone Kommunikation vorzunehmen.

Anders als bei klassischen Kryptowährungen erfordert es bei EOS kein Mining.

Der Kurs von EOS betrug bei der Einführung im Juli 2017 zwischen einem und zwei Euro. Wie bei anderen virtuellen Währungen auch, sind auch hier starke Kursschwankungen keine Seltenheit. Innerhalb von einem Tag konnte der Kurs zu diesem Zeitpunkt bis zu einem Euro abfallen.

Für rasante Anstiege galt das Gleiche. Im Herbst des Jahres 2017 sank der Kurs auf 0, 50 Euro ab. Gegen Ende des Jahres waren der ursprüngliche Wert jedoch wieder erreicht. Zum jetzigen Zeitpunk eine exakte Prognose zu stellen ist schier unmöglich. Denn eine rasante Entwicklung in beide Richtungen ist durchaus möglich.

Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.

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