News: Facebooks mögliche virtuelle Währung
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Das amerikanische Unternehmen Facebook arbeitet derzeit an einer eigenen Kryptowährung und könnte somit einige Dinge im Zahlungsverkehr verändern. Die Nutzer sollen mit der neuen Währung bezahlen können, Facebook steht deshalb schon in Kontakt mit vielen Onlineshops und Zahlungsanbietern.
Möglicher Name der neuen Währung ist Libra, was dem spanischen Libre "frei" nahe kommt.
Die Nutzer der Facebook-Dienste sollen mit der neuen Währung Einkäufe bezahlen und sich gegenseitig Geld senden können. Gespräche mit Online-Shops und Apps, damit diese die neue Währung annehmen, seien bereits geführt worden. Facebook selbst äußert sich dazu vorerst nur sehr verhalten.
Der Markt würde durch die neue Währung einen neuen Wettbewerb bekommen, schließlich wird Facebook täglich von mehr als 1,5 Milliarden Menschen besucht. Die Fotoplattform Instagram und der Nachrichtendienst Whattsapp gehören ebenfalls zum Imperium des US-Konzerns. In den USA erfolgen die Zahlungen zur Zeit meistens per Kreditkarte, Paypal gewinnt dort jedoch immer weiter an Bedeutung.
In Deutschland wird zudem oft die Lastschrift genutzt. Die Händler sind abhängig von diesen durch die Banken angebotenen Systemen und könnten durch die Einführung einer neuen Kryptowährung unabhängiger werden.
Facebook begann bereits vor längerer Zeit mit den Planungen für die eigenen Währung. Erstmals bekannt wurden die Pläne, als der Konzern nach potentiellen Geldgebern gesucht hat. Insgesamt möchte man eine Milliarde Euro einnehmen, damit die virtuelle Währung an eine reale Währung gekoppelt werden kann.
Dabei wurden unter anderem die beiden großen amerikanischen Finanzkonzerne Mastercard und Visa gefragt, schließlich will Facebook eher eine Alternative als eine Konkurrenz zu den bisherigen Währungen schaffen.
Der Konzern möchte eine immer größere Rolle im Leben der Nutzer einnehmen. Dieses Vorhaben stößt jedoch immer wieder auf Kritik von Nutzern und Aktionären, denn der Datenschutz wird teilweise nicht eingehalten.
Facebook sieht sich unter Zugzwang, denn Konkurrenten haben bereits eigenen Bezahlsysteme veröffentlicht. Amazon hat ein eigenes Bezahlsystem namens Amazon Pay und bietet amerikanischen Händlern Kredite an. Apple bindet seine Nutzer durch das Bezahlverfahren Apple Pay, welches seit einigen Monaten in Deutschland verfügbar ist.
Facebook verfügt über keine Erfahrung in der Finanzbranche und Kryptowährungen sind zuletzt in Verruf geraten. Die neue Währung soll deshalb an eine reale Währung, beispielsweise den US-Dollar gekoppelt werden. Dies hätte den Vorteil, dass die Währung keinen starken Schwankungen unterlaufen könnte und die Nutzer die Garantie hätten, dass die Währung immer etwas Wert ist.
Die Handhabung soll bequem aus dem Account heraus erfolgen, es soll also kein zusätzliches Login mit Nutzernamen und Passwort von Nöten sein.
Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.
Möglicher Name der neuen Währung ist Libra, was dem spanischen Libre "frei" nahe kommt.
Die Nutzer der Facebook-Dienste sollen mit der neuen Währung Einkäufe bezahlen und sich gegenseitig Geld senden können. Gespräche mit Online-Shops und Apps, damit diese die neue Währung annehmen, seien bereits geführt worden. Facebook selbst äußert sich dazu vorerst nur sehr verhalten.
Der Markt würde durch die neue Währung einen neuen Wettbewerb bekommen, schließlich wird Facebook täglich von mehr als 1,5 Milliarden Menschen besucht. Die Fotoplattform Instagram und der Nachrichtendienst Whattsapp gehören ebenfalls zum Imperium des US-Konzerns. In den USA erfolgen die Zahlungen zur Zeit meistens per Kreditkarte, Paypal gewinnt dort jedoch immer weiter an Bedeutung.
In Deutschland wird zudem oft die Lastschrift genutzt. Die Händler sind abhängig von diesen durch die Banken angebotenen Systemen und könnten durch die Einführung einer neuen Kryptowährung unabhängiger werden.
Facebook begann bereits vor längerer Zeit mit den Planungen für die eigenen Währung. Erstmals bekannt wurden die Pläne, als der Konzern nach potentiellen Geldgebern gesucht hat. Insgesamt möchte man eine Milliarde Euro einnehmen, damit die virtuelle Währung an eine reale Währung gekoppelt werden kann.
Dabei wurden unter anderem die beiden großen amerikanischen Finanzkonzerne Mastercard und Visa gefragt, schließlich will Facebook eher eine Alternative als eine Konkurrenz zu den bisherigen Währungen schaffen.
Der Konzern möchte eine immer größere Rolle im Leben der Nutzer einnehmen. Dieses Vorhaben stößt jedoch immer wieder auf Kritik von Nutzern und Aktionären, denn der Datenschutz wird teilweise nicht eingehalten.
Facebook sieht sich unter Zugzwang, denn Konkurrenten haben bereits eigenen Bezahlsysteme veröffentlicht. Amazon hat ein eigenes Bezahlsystem namens Amazon Pay und bietet amerikanischen Händlern Kredite an. Apple bindet seine Nutzer durch das Bezahlverfahren Apple Pay, welches seit einigen Monaten in Deutschland verfügbar ist.
Facebook verfügt über keine Erfahrung in der Finanzbranche und Kryptowährungen sind zuletzt in Verruf geraten. Die neue Währung soll deshalb an eine reale Währung, beispielsweise den US-Dollar gekoppelt werden. Dies hätte den Vorteil, dass die Währung keinen starken Schwankungen unterlaufen könnte und die Nutzer die Garantie hätten, dass die Währung immer etwas Wert ist.
Die Handhabung soll bequem aus dem Account heraus erfolgen, es soll also kein zusätzliches Login mit Nutzernamen und Passwort von Nöten sein.
Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.
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