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Ende des Dollars als Welt-Währung möglich

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(Heute, den 29.03.2024): 0

Mit einem Anteil von etwa zwei Drittel in dem Korb der "Reservewährungen" ist der US-Dollar natürlich unangefochtener Spitzenreiter.

Er ist aktuell von seinen Spitzenwerten allerdings auch ein Stück entfernt. Hier gibt es immer ein Auf und Ab der Gewichtungen.

Der Dollar ist Weltleitwährung, so werden Rohstoffe zum Beispiel das Öl und Gold in Dollar gehandelt. Viele Schulden anderer Länder, hier vor allem Schwellenländer haben Schulden auf Dollarbasis angehäuft.

Dies ist für alle Seiten eine Abhängigkeit mit ungewissen Folgen. Werden die Dollarschulden entwertet, wird sehr viel Geld entwertet. Nationen die wie China sehr viele US-Schuldtitel haben, sind so einerseits diejenigen, die den Dollarkurs schwächen können aber schwächen sich eben auch gleich mit.

Warum eine harte Landung dennoch und vor allem als Leitwährung in diesem Jahr akuter ist als in den Jahren zuvor, das erfahren Sie im Folgenden.

Nach der zweiten Amtszeit von Barack Obama beträgt in den USA die Schuldenlast des Staates etwa 20 Billionen US-Dollar. So hat jeder US-Bürger mit seiner Geburt im Schnitt eine Schuld von etwa 61.000 US-Dollar mit stark wachsender Tendenz.

Neben dem Schuldenstand ist es immer wichtig, Inflationsraten zu betrachten. Diese ist mit 1,7% nicht außergewöhnlich hoch, jedoch sind die Zinsen sehr tief, sodass eine gewisse Entwertung stattfindet.

Wirtschaftlich sind Höchststände an den Börsen Grund zur Freude, so stehen den Schulden ein Wachstum der Aktienmärkte gegenüber, welches zumindest den Spielraum erhöht.

Mit Trump als neuen Präsidenten sind natürlich viele Fragen zu klären. Unabhängig von seinem Einfluss auf die Börsenmärkte steht hier vor allem der Fokus auf die USA. Wenn wirtschaftliches Wachstum deutlich unter die Inflationsrate fallen wird, sinkt der Wert des Dollars. Dieses Jahr liegt das Wachstum mit etwa 1,6% unter der Inflationsrate, jedoch nur minimal.

Je heftiger diese Spreizung ist desto eher werden Marktteilnehmer versuchen, Geld in andere Große Märkte zu investieren. China und Europa sind hier mögliche Märkte. Das kann durch Donald Trump dieses Jahr schnell gehen, daher setzten Profiinvestoren auf Diversifikation. Sie wechseln Währungen.

So sehen manche den fairen Wert des Dollars zum Euro bei 1,145 andere gehen wiederum von einem noch stärkeren Dollar, bis weit unter die Parität (1 Dollar = 1 €) aus.

Grundsätzlich schadet es nie, Währungen zu wechseln. Die Investition in Währungen ist auch daher gut, da wenn es dem Euro schlecht geht und Sie haben nur Euros, verliert das Geld an Wert, haben Sie usamerikanische Dollar, Kanadische-Dollar, Pfund und Euro so profitieren Sie sehr wahrscheinlich auch von den Gewinnern des Jahres und partizipieren nicht nur an möglichen Verlusten.

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