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Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.

Währung, Kürzel oder Land eingeben

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Der Währungsrechner dieser Webseite ermöglicht es in viele verschiedenen Währungen umzurechnen. Der umzurechnende Betrag kann im Rechner auf beiden Seiten eingegeben werden und es wird automatisch in die andere Währung umgerechnet. Wenn man die Währung wechseln möchte kann einfach die Währung, das Land oder der Währungscode in den Rechner eingegeben werden. Schon nach den ersten eingegebenen Zeichen findet der Online Währungsrechner passende Vorschläge aus den ausgewählt werden kann. Alternativ dazu kann auch einfach die Währung per Klick auf das Währungssymbol oder das nach unten zeigende Dreieck ausgewählt werden.

Die Währungskurse werden dabei täglich aktualisiert. Wird die Währung neu eingestellt können per Klick auf den Infobutton mehr Informationen über die beiden ausgewählten Währungen erhalten werden und ein Wechselkurschart sowie die Wechselkurse der letzten 7-Tage eingesehen werden.

Beliebte Wechselkurse


In den letzten Jahren erfreuen sich virtuelle Währungen immer größerer Beliebtheit. Aus der Onlinewelt heraus haben sich immer mehr Währungen entwickelt, die nur digital bestehen und dort zum Einsatz kommen können.

Die Produktion von Scheinen oder Münzen als Bargeld existiert dafür nicht. Die bekannteste Online-Währung nennt sich Bitcoin. Sie besteht seit 2009.

Die wichtigsten Alternativen dazu sind Altcoins, Ripple, Litecoin oder Peercoin. Daneben gibt es zahlreiche weitere Kryptowährungen, die aber eher unbedeutend sind.

Virtuelle Währungen werden im Netz geschaffen und verwaltet. Um an Bitcoins zu gelangen gibt es zwei Möglichkeiten: sie können selber produziert werden oder sie werden gegen eine andere Währung auf einer Plattform getauscht.

Selber Bitcoins zu erzeugen erscheint mittlerweile wenig sinnvoll, da dazu ein Hochleistungsrechner oder zumindest einen starken Rechner mit einer extrem starken Grafikkarte nötig ist. Auch dann nimmt es viel Zeit in Anspruch.

Das künstliche Geld soll fälschungssicher und einfach zu transferieren sein. Schließlich hat Geld immer viel mit Vertrauen zu tun. Gehandelt werden Bitcoins an diversen Börsenplätzen im Internet, die diese für den Käufer auch aufbewahren. Alternativ kann er das Kunstgeld auch in seiner eigenen virtuellen Brieftasche auf dem PC oder Laptop verwahren.

Einen einheitlichen Währungscode oder Währungssymbol wie bei traditionellen Währungen gibt es für Bitcoins und andere Kryptowährungen bislang nicht. Derzeit werden sie wie eine Rechnungseinheit eingeordnet.

Vor- und Nachteile virtueller Währungen

Virtuelle Währungen sind frei und unabhängig von Banken, Staaten oder anderen Finanzdienstleistern. Sie sind weltweit zugänglich und schnell einsetzbar.

Das System von Bitcoins setzt auf künstliche Verknappung und beugt somit dem Risiko einer Inflation vor. Mehr als etwa 21 Millionen Bitcoins werden nicht im Umlauf sein.

Vor allem bei Onlineshops steigt die Zahl derer, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren rapide an. Die Zahlung per Bitcoin ist günstig und geht schnell. Allerdings ist die Anzahl der Akzeptanzstellen immer noch relativ klein und außerhalb des Internets spielen virtuelle Währungen fast gar keine Rolle.

Natürlich gibt es auch einige Nachteile bzw. Gefahren. Die Kurse von Bitcoin und Co. unterliegen sehr starken Schwankungen. Regelmäßig nutzen Hacker Sicherheitslücken aus, um die virtuellen Geldbörsen leer zu räumen.

Im Falle von derartigen Problemen oder Betrug sind Nutzer nicht vor einem Totalverlust geschützt. Zusätzlich sinkt das Vertrauen in digitale Währungen mit jeder Pleite einer großen Handelsplattform.

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